Die Kirche wurde im Mittelalter als Eigenkirche der Froburger auf den Ruinen einer alten römischen Anlage erbaut. 1313 und 1322 schenkten die Froburger Kirche und Kirchengut dem Kloster St. Urban. Beides wurde 1324 in das Klostergut von St. Urban inkorporiert. Der Pfarrer wurde von St. Urban eingesetzt und besoldet.
Der Kirchturm entsteht 1519-21, ähnlich wie derjenige von Oberbipp mit einem Käsbissendach. Er hat heute fünf Glocken, drei davon aus dem 18. u. 19. Jh.: 1760 von Sutermeister in Zofingen, 1789 und 1836 von Gebrüder Kaiser in Solothurn.
Im Jahr 1528 schliesst sich der Kanton Bern der Reformation an, woraufhin auch Niederbipp reformiert wird.
Der segnende Christus, Christi Himmelfahrt, der auferstandene Christus mit Maria Magdalena und zwei Wappenscheiben.
Einweihung am So, 15. September 1996 mit Konzert von Hans Richard (der die Orgelbauer auch beraten hatte). Verkauf der alten Orgelpfeifen an einem Basar.
Die erste Website der reformierten Kirchgemeinde wird neu programmiert und bekommt einen rundum frischen Anstrich. Damit Sie auch digital bestens informiert bleiben!